Powerstation
- OrkUrgush .
- 3. Juni 2022
- 1 Min. Lesezeit
Weil ich jetzt schon von verschiedenen Seiten nach Strom im Dokker gefragt wurde, ein kleiner Einblick in das aktuelle Provisorium. Die Dashcam hängt am OBD-Port im Sicherungskasten, damit bleibt der Zigarettenanzünder frei und sie kann zur Parküberwachung eingesetzt werden, denn dieser wird auch bei ausgeschaltetem Motor mit Strom versorgt. Am Zigarettenanzünder hängt derzeit die Kühlbox. Sie wird so zwar nicht dauerhaft mit Strom versorgt, bislang hat es aber zusammen mit der Isolation auch am nächsten Tag noch immer für ein kühles Getränk gereicht.
Um alle weiteren Verbraucher wie den Laptop und, bei längerer Standzeit in der Wildnis eben auch irgendwann die Kühlbox, versorgen zu können, habe ich mir eine Powerstation von Jackery zugelegt. Da ich von dieser Technik keinerlei Ahnung habe, musste ich auf eine Recherche im Internet vertrauen und diese Marke tauchte immer wieder auf. Habe mich für die Explorer 500 mit einem 518 Wattstunden (24Ah, 21,6V) Lithium-Ionen-Akkupack entschieden.

Damit hätte ich dann immer eine Steckdose dabei. Natürlich kann man sie auf dem Campingplatz an der Stromversorgung aufladen, für die Wildnis habe ich mir aber noch das dazu passende Solar Saga 100 Solarpanel gekauft. In der Theorie sollte ich damit den Akku in 9 Stunden wieder aufgeladen bekommen. Erste Versuche auf dem Balkon bei nicht optimalen Wetterbedingungen waren bislang kein Grund zum Jubeln, bleibt abzuwarten, wie es bei weißen Nächten im hohen Norden funktionieren wird.

Praktisch erscheint mir bislang, dass das Panel USB-Anschlüsse hat und somit das Handy direkt aufgeladen werden kann.

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